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   VG Frankfurt/Main, 17.09.1998 - 6 G 2151/97   

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VG Frankfurt/Main, 17.09.1998 - 6 G 2151/97 (https://dejure.org/1998,15728)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 17.09.1998 - 6 G 2151/97 (https://dejure.org/1998,15728)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 17. September 1998 - 6 G 2151/97 (https://dejure.org/1998,15728)
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  • BVerwG, 06.07.1973 - IV C 79.69

    Enteignungsverfahren für die Verlegung einer Fernwasserleitung - Rechtmäßigkeit

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 17.09.1998 - 6 G 2151/97
    Die aufschiebende Wirkung des Rechtsbehelfs gegen die Sachentscheidung hindert die Behörde daran, vorerst rechtliche oder tatsächliche Folgerungen aus dieser zu ziehen (BVerwG, Urt. v. 06.07.1973 - IV C 79.69 -, DÖV 1973, 785, 786).

    Die aufschiebende Wirkung des Rechtsbehelfes gegen die Sachentscheidung hindert die Behörde daran, vorerst rechtliche oder tatsächliche Folgerungen aus dieser zu ziehen (BVerwG, Urt. v. 06.07.1973, IV C 79.69, DÖV 1973, 785, 786).

  • VGH Hessen, 07.03.1996 - 14 TG 3967/95

    Zur Polizeipflichtigkeit von Hoheitsträgern - Durchsetzung

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 17.09.1998 - 6 G 2151/97
    Die hiergegen erhobene Beschwerde wies der Hessische Verwaltungsgerichtshof mit Beschluß vom 7. März 1996 (14 TG 3967/95) zurück.

    Die dem früheren Staatlichen Amt für Immissions- und Strahlenschutz F gemäß § 52 Abs. 2 BImSchG zugewiesene Überwachungsbefugnis konnte deshalb gegenüber der Antragstellerin als Betreiberin des P bades nur im Benehmen mit der für F zuständigen Aufsichtsbehörde, dem Minister des Inneren (§ 136 Abs. 1 HGO), ausgeübt werden (Hess.VGH, Beschl. v. 07.03.1996, 14 TG 3967/95, Leitsatz Nr. 6, S.10 des Beschlußumdruckes, Beschl. v. 25.07.1997, 14 TZ 1755/97, Beschlußumdruck S.4).

  • VGH Hessen, 28.11.1991 - 6 UE 243/85

    Falsch beantwortete fehlerhafte Frage in einer pharmazeutischen Prüfung;

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 17.09.1998 - 6 G 2151/97
    Die aufschiebende Wirkung der noch anhängigen Klage gegen den Bescheid vom 02.08.1995 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 14.02.1997 führt dazu, daß die hierfür geforderten Gebühren und Auslagen nicht vollstreckt werden können, bevor die Sachentscheidung bestandskräftig geworden ist (OVG Hamburg, Beschl. v. 03.07.1984, OVG Bs VI 41/84, DÖV 1985, 206; VGH Baden-Würrtemberg, Beschl. v. 04.05.1987, 14 S 795/87, VBlBW 1988, 19, 20; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand Februar 1998, § 80, Rdnr.119; Kopp/Schenke, VwGO, 11.Aufl. 1998, § 80 Rdn.62; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz, 3.Aufl. 1986, Rdn.547; OVG Saarland, Beschl. v. 01.02.1982, Amtliche Sammlung Bd.17, 194; im Ergebnis ebenso: Hess.VGH, Beschl. v. 25.10.1974, V TH 19/74, ESVGH Bd.26, 184, 185; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 01.07.1971, V 176/71, KStZ 1972, 59; OVG Lüneburg, Beschl. v. 25.02.1974, VI OVG B 135/73, OVGE Bd.30, 382, 383, die § 80 Abs. 2 Nr. 1 nur für isolierte Kostenanforderungen, die nicht aufgrund einer im Zusammenhang mit einer Sachentscheidung ergangenen Kostenentscheidung stehen, anwenden wollen; a.A. OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 10.04.1991, 6 B 10419/91, NVwZ-RR 1992, 421, 422).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.04.1991 - 6 B 10419/91

    Kostenentscheidung; Widerspruchsverfahren

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 17.09.1998 - 6 G 2151/97
    Die aufschiebende Wirkung der noch anhängigen Klage gegen den Bescheid vom 02.08.1995 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 14.02.1997 führt dazu, daß die hierfür geforderten Gebühren und Auslagen nicht vollstreckt werden können, bevor die Sachentscheidung bestandskräftig geworden ist (OVG Hamburg, Beschl. v. 03.07.1984, OVG Bs VI 41/84, DÖV 1985, 206; VGH Baden-Würrtemberg, Beschl. v. 04.05.1987, 14 S 795/87, VBlBW 1988, 19, 20; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand Februar 1998, § 80, Rdnr.119; Kopp/Schenke, VwGO, 11.Aufl. 1998, § 80 Rdn.62; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz, 3.Aufl. 1986, Rdn.547; OVG Saarland, Beschl. v. 01.02.1982, Amtliche Sammlung Bd.17, 194; im Ergebnis ebenso: Hess.VGH, Beschl. v. 25.10.1974, V TH 19/74, ESVGH Bd.26, 184, 185; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 01.07.1971, V 176/71, KStZ 1972, 59; OVG Lüneburg, Beschl. v. 25.02.1974, VI OVG B 135/73, OVGE Bd.30, 382, 383, die § 80 Abs. 2 Nr. 1 nur für isolierte Kostenanforderungen, die nicht aufgrund einer im Zusammenhang mit einer Sachentscheidung ergangenen Kostenentscheidung stehen, anwenden wollen; a.A. OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 10.04.1991, 6 B 10419/91, NVwZ-RR 1992, 421, 422).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.05.1987 - 14 S 795/87

    Aufschiebende Wirkung eines Rechtsmittels hinsichtlich der Kostenentscheidung im

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 17.09.1998 - 6 G 2151/97
    Die aufschiebende Wirkung der noch anhängigen Klage gegen den Bescheid vom 02.08.1995 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 14.02.1997 führt dazu, daß die hierfür geforderten Gebühren und Auslagen nicht vollstreckt werden können, bevor die Sachentscheidung bestandskräftig geworden ist (OVG Hamburg, Beschl. v. 03.07.1984, OVG Bs VI 41/84, DÖV 1985, 206; VGH Baden-Würrtemberg, Beschl. v. 04.05.1987, 14 S 795/87, VBlBW 1988, 19, 20; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand Februar 1998, § 80, Rdnr.119; Kopp/Schenke, VwGO, 11.Aufl. 1998, § 80 Rdn.62; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz, 3.Aufl. 1986, Rdn.547; OVG Saarland, Beschl. v. 01.02.1982, Amtliche Sammlung Bd.17, 194; im Ergebnis ebenso: Hess.VGH, Beschl. v. 25.10.1974, V TH 19/74, ESVGH Bd.26, 184, 185; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 01.07.1971, V 176/71, KStZ 1972, 59; OVG Lüneburg, Beschl. v. 25.02.1974, VI OVG B 135/73, OVGE Bd.30, 382, 383, die § 80 Abs. 2 Nr. 1 nur für isolierte Kostenanforderungen, die nicht aufgrund einer im Zusammenhang mit einer Sachentscheidung ergangenen Kostenentscheidung stehen, anwenden wollen; a.A. OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 10.04.1991, 6 B 10419/91, NVwZ-RR 1992, 421, 422).
  • VGH Hessen, 25.07.1997 - 14 TZ 1755/97

    Vorgehen der Abfallbehörde gegen öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger:

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 17.09.1998 - 6 G 2151/97
    Die dem früheren Staatlichen Amt für Immissions- und Strahlenschutz F gemäß § 52 Abs. 2 BImSchG zugewiesene Überwachungsbefugnis konnte deshalb gegenüber der Antragstellerin als Betreiberin des P bades nur im Benehmen mit der für F zuständigen Aufsichtsbehörde, dem Minister des Inneren (§ 136 Abs. 1 HGO), ausgeübt werden (Hess.VGH, Beschl. v. 07.03.1996, 14 TG 3967/95, Leitsatz Nr. 6, S.10 des Beschlußumdruckes, Beschl. v. 25.07.1997, 14 TZ 1755/97, Beschlußumdruck S.4).
  • VGH Hessen, 25.10.1974 - V TH 19/74
    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 17.09.1998 - 6 G 2151/97
    Die aufschiebende Wirkung der noch anhängigen Klage gegen den Bescheid vom 02.08.1995 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 14.02.1997 führt dazu, daß die hierfür geforderten Gebühren und Auslagen nicht vollstreckt werden können, bevor die Sachentscheidung bestandskräftig geworden ist (OVG Hamburg, Beschl. v. 03.07.1984, OVG Bs VI 41/84, DÖV 1985, 206; VGH Baden-Würrtemberg, Beschl. v. 04.05.1987, 14 S 795/87, VBlBW 1988, 19, 20; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand Februar 1998, § 80, Rdnr.119; Kopp/Schenke, VwGO, 11.Aufl. 1998, § 80 Rdn.62; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz, 3.Aufl. 1986, Rdn.547; OVG Saarland, Beschl. v. 01.02.1982, Amtliche Sammlung Bd.17, 194; im Ergebnis ebenso: Hess.VGH, Beschl. v. 25.10.1974, V TH 19/74, ESVGH Bd.26, 184, 185; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 01.07.1971, V 176/71, KStZ 1972, 59; OVG Lüneburg, Beschl. v. 25.02.1974, VI OVG B 135/73, OVGE Bd.30, 382, 383, die § 80 Abs. 2 Nr. 1 nur für isolierte Kostenanforderungen, die nicht aufgrund einer im Zusammenhang mit einer Sachentscheidung ergangenen Kostenentscheidung stehen, anwenden wollen; a.A. OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 10.04.1991, 6 B 10419/91, NVwZ-RR 1992, 421, 422).
  • FG Berlin, 15.07.1971 - V 176/71
    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 17.09.1998 - 6 G 2151/97
    Die aufschiebende Wirkung der noch anhängigen Klage gegen den Bescheid vom 02.08.1995 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 14.02.1997 führt dazu, daß die hierfür geforderten Gebühren und Auslagen nicht vollstreckt werden können, bevor die Sachentscheidung bestandskräftig geworden ist (OVG Hamburg, Beschl. v. 03.07.1984, OVG Bs VI 41/84, DÖV 1985, 206; VGH Baden-Würrtemberg, Beschl. v. 04.05.1987, 14 S 795/87, VBlBW 1988, 19, 20; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand Februar 1998, § 80, Rdnr.119; Kopp/Schenke, VwGO, 11.Aufl. 1998, § 80 Rdn.62; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz, 3.Aufl. 1986, Rdn.547; OVG Saarland, Beschl. v. 01.02.1982, Amtliche Sammlung Bd.17, 194; im Ergebnis ebenso: Hess.VGH, Beschl. v. 25.10.1974, V TH 19/74, ESVGH Bd.26, 184, 185; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 01.07.1971, V 176/71, KStZ 1972, 59; OVG Lüneburg, Beschl. v. 25.02.1974, VI OVG B 135/73, OVGE Bd.30, 382, 383, die § 80 Abs. 2 Nr. 1 nur für isolierte Kostenanforderungen, die nicht aufgrund einer im Zusammenhang mit einer Sachentscheidung ergangenen Kostenentscheidung stehen, anwenden wollen; a.A. OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 10.04.1991, 6 B 10419/91, NVwZ-RR 1992, 421, 422).
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